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Die Anfänge der Meditation des Tanzes wurden von Bernhard Wosien gelegt.

Er war international bekannter Balletttänzer und Choreograph. Zum Ende seiner Bühnenzeit wandte er sich intensiv dem Folkloretanz zu und setzte auch in ihm seine eigenen Akzente. Seine tänzerische Arbeit in Findhorn, der Gemeinschaft im Norden Schottlands, wurde seit 1976 zum Vorbild eines internationalen Netzwerkes der Tanz-Meditation.


Friedel Kloke-Eibl, Schülerin und langjährige Mitarbeiterin von Bernhard Wosien, gibt im Ausbildungsinstitut für Meditation des Tanzes ihre Erfahrungen weiter und setzt neue Impulse.


Eine wörtliche Beschreibung der Meditation des Tanzes ist nur schwer möglich. Es ist einfacher, sie im eigenen Tun zu erfahren.
Hier trotzdem ein Versuch:
Bei der Meditation beziehe ich mich meist auf das Zentrum meiner Meditation. Durch das Tanzen im Kreis wird dieser Bezug ausgeweitet auf die Begegnung mit den Mitmenschen. Wir erfahren die Meditation nicht nur für uns selber sondern gemeinsam mit den Menschen, die im Tanz mit uns verbunden sind. Das gibt der Meditation des Tanzes eine besondere Qualität.

Die Mitte des Kreises in dem die TänzerInnen bei der Meditation des Tanzes tanzen ist das zentrale Element. Deshalb wird sie auch entsprechend dem Thema liebevoll vorbereitet. Alle Fotos dieser Internetseite innerhalb der Textseiten geben wieder, wie solch eine Mitte gestaltet werden kann.


Weitere Informationen auf der Seite des

Fachverbandes Meditation des Tanzes - Sacreddance

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